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Kälteanlagen im Gewerbe

Moderne Kältetechnik sorgt für Verlässlichkeit und Effizienz

Ob zur Kühlung von Lebensmitteln, in der Medizintechnik oder zur Prozesskühlung - in der Industrie und im Gewerbe ist die Kältetechnik eine häufig zum Einsatz kommende Technologie und somit wichtiger Bestandteil moderner Produktions- und Logistikketten.

Kälteanlage
Kältetechnische Anlage
Kältetechnik
Wartung Klimaanlage im Gewerbe

Die Gemeinsamkeit normaler Anlagen ist dabei die Arbeit mit einem, in einem geschlossenen System zirkulierenden Kältemittel. Die meisten Kälteanlagen funktionieren nach dem Prinzip der Kompressionskältemaschine. Dabei wird im sogenannten Verdampfer der Umgebung Wärme entzogen, die die zum Verdampfen des Kältemittels notwendige Energie bereitstellt. Durch diese Energie geht das Kältemittel in einen gasförmigen Zustand über und wird vom Verdichter angesaugt, wo es auf eine höhere Temperatur als die Außentemperatur verdichtet wird. Darauffolgend wird das noch gasförmige Kühlmittel im Verflüssiger durch Abkühlung wieder verflüssigt. Prinzipiell funktionieren Verflüssiger und Verdampfer wie einfache Wärmetauscher. Beim Verflüssigen wird Wärmeenergie abgegeben, beim Verdampfen Wärmeenergie aufgenommen.


Möchten Sie mehr wissen?

Mit den folgenden Informationen gehen wir ins Detail.

Moderne Anlagen arbeiten darüber hinaus mit dem Prinzip der Wärmerückgewinnung. Die entzogene Wärme geht hierbei nicht einfach als Abfallprodukt verloren, sondern wird in Energie umgewandelt. Das Bundesumweltministerium fördert verschiedene Investitionsmaßnahmen an Kälte- und Klimaanlagen, bei denen es durch die Verwendung hocheffizienter Komponenten und Systeme zu einem erheblich geringeren Energieverbrauch kommt und dadurch zu deutlich verminderten CO2-Emissionen aus der Stromerzeugung. Hierunter fallen insbesondere Maßnahmen zur Wärmerückgewinnung.

Wahl der Kälteerzeugung

Bei der Wahl der Kälteerzeugung sind unter anderem die folgenden Aspekte zu berücksichtigen:

  • Investitionsumme
  • Mögliche Fördermittel
  • Instandhaltung
  • Leistungsregulierung
  • Energieaufwand
  • Ersatzteilbeschaffung
  • Geräuschemission
  • Platzbedarf
  • Betriebssicherheit
  • Kältemittel
  • Verwendungszweck
  • Zuverlässigkeit

Welche Lösungen momentan auf dem Markt sind und welche sich am besten für Sie eignet, oder ob Sie auf eine speziell angefertigte Sonderlösung zurückgreifen sollten, sagt Ihnen Ihr Fachmann. Sprechen Sie uns an.

Fördermittel

Fördermittel

Das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) fördert bestimmte Kälte- und Klimaanlagen. Bei der Entscheidung, welche Anlage Sie sich zulegen, sollten Sie dieses Förderprogramm berücksichtigen.

Das Bundesumweltministerium fördert Maßnahmen an Kälte- und Klimaanlagen im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative. Die mit Investitionszuschüssen geförderten Anlagen verbrauchen durch die Verwendung hocheffizienter Komponenten und Systeme erheblich weniger Energie und verursachen dadurch deutlich geringere CO2-Emissionen aus der Stromerzeugung. Zugleich werden in vielen Fällen auch Kältemittel mit geringer Treibhauswirkung eingesetzt, wodurch auch die direkten Emissionen reduziert werden.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ist für die Bearbeitung der Förderanträge sowie die Auszahlung der Zuschüsse zuständig. Einzelheiten zum Antrags- und Förderverfahren, Formulare, Rechtsgrundlagen sowie Publikationen zum Förderprogramm finden Sie auf den nachfolgenden Seiten, zu denen Sie über die Navigationsspalte links gelangen.

Antragsberechtigt sind Unternehmen. Seit dem 1. Oktober 2015 sind darüber hinaus gemeinnützige Organisationen, Kommunen, kommunale Gebietskörperschaften, Zweckverbände und Eigenbetriebe, Schulen, Krankenhäuser sowie kirchliche Einrichtungen antragsberechtigt, unabhängig von der Gewinnerzielungsabsicht. Es gilt das Eingangsdatum des Förderantrages beim BAFA.

Quelle: BAFA

Link zum BAFA: Förderung von Klima- und Kälteanlagen - Startseite

Link zum BAFA: Förderung von Klima- und Kälteanlagen - Technisches Merkblatt (PDF)more

Förderrechner des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit

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